Die schnellen Pferde: Die Digitalisierung stellt für die meisten Unternehmen eines der wichtigsten Projekte überhaupt dar, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben. So bemühen sie sich, das Internettechnologie und computergestütztes Arbeiten Einzug an vielen Stellen eines Unternehmens hat. Hauptsächlich werden dann interne Prozesse gestützt, wie die Nutzung einer Software zur internen sowie externen Kommunikation (z. B. Messenger-Services, Video-Online-Konferenzen), Verteilung von Informationen (z. B. Datenbanken, Intranet) oder Projektplanung – nur um einige zu nennen. Das ist nur der Anfang, denn die Digitalisierung bietet wesentlich mehr Potential – nämlich den Aufbau eines digitalen Ökosystems.
Die Henry Fords: Wie sieht ein digitales Ökosystem aus? Digitalisierung soll unser Leben und Arbeiten vereinfachen – die Möglichkeiten dafür scheinen heute schier endlos. Aber Unternehmen stehen vor Herausforderungen. Einerseits stellt die Flexibilität und die Kompetenz neue Geschäftsmodelle zuentwickeln die Vorausseztung für Innovation und Wettbewerbsfähigkeit am Markt dar. Andererseits müssen Mitarbeiter auf ihre neuen Rollen vorbereitet werden. Anforderungen an die Prozesse im agilen und vernetzten Arbeiten unterscheiden sich stark von den aktuellen Arbeitssituationen. Sicherlich kann man Abteilungssysteme und Objekte digital vernetzen und sich digital „unterhalten“, künstliche Intelligenzen mit Auswertungen und Prognosen aufwarten sowie Prozesse durch eine Software überwachen lassen. „Wenn man allerdings einen scheiss Prozess digitalisiert, hat man, laut Thorsten Dirks (ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Telefónica Deutschland Holding) hinterher nichts weiter als einen scheiss digitalen Prozess.“ Wir müssen uns heute nicht mehr fragen, OB etwas funktioniert, aber WIE und WANN. Denn ein allgemeingültiges Konzept zur Digitalisierung existiert nicht.
Ziel des Kreativ-Workshops ist es daher, einen ersten Konzeptentwurf für ein digitales On-the-job-Ökosystem zu entwickeln. Zu diesem Zweck durchlaufen die Teilnehmenden einen Tagesworkshop von ca. 7 Stunden, der eine selbstgewählte Challenge mit einer ersten Idee löst. Solch eine Challenge kann z. B. lauten:
Anhand der gestellten Challenge werden 5 Phasen einer Art Design Thinking Workshops durchlaufen, um am Ende einen testbaren Konzept-Prototypen zu erhalten. Wieso das wichtig ist? Es ist deshalb wichtig, weil so nicht nur die Kompetenzen und Ideenreichtümer anderer Betroffener für den digitalen Wandel genutzt werden können, sondern Betroffene zu Beteiligten gemacht werden. Auf diese Weise sichert man sich Ihre Akzeptanz statt ihren Widerstand heraufzubeschwören. Also lassen Sie uns gemeinsam kreativ und konstruktiv ein erstes anwendbares Konzept entwerfen, an dem Sie weiterarbeiten können!
Zielgruppe: Businesses, die ein digitales On-the-job-Ökosystem entwickeln wollen.
Unsere PDF Broschüre finden Sie hier: https://smart-learning-environment.com/s/businessworkshopnewwork/